Nun ist es »amtlich«: 2022 haben wir mit unseren Angeboten zur Prävention psychischer Krisen 48.500 (junge) Menschen direkt erreicht!

Die Nachfrage nach Schultagen, Fortbildungen, Hochschulforen etc. zur psychischen Gesundheit ist so groß wie nie zuvor. Wir könnten gut rund um die Uhr arbeiten. Das schaffen wir nicht, da braucht es viele Verbündete, denn die Herausforderung ist gewaltig! Zur Erinnerung: Bis zu 80 % aller psychischen Krisen und Erkrankungen beginnen in Kindheit, Jugend oder frühen Erwachsenenalter, mit oftmals schwerwiegenden und lebenslangen Folgen.

  • Was wäre, wenn es flächendeckende Aufklärung und niederschwellige Zugänge zu Hilfen und Krisendiensten bereits in der Schule gäbe? In der Schule können wir alle Heranwachsenden erreichen.
  • Was wäre, wenn Schule, Jugendhilfe und Anbieter psychosozialer Angebote in Kommune und Landkreis beim Thema »Psychische Gesundheit« zusammenarbeiten?

Machen Sie mit!

Als Entscheider*innen in Schulen, der Jugendhilfe und der kommunalen Verwaltung sowie bei Krankenkassen und Anbietern psychosozialer Hilfe: Vernetzen Sie sich rund um das Thema psychische Gesundheit. Erstellen Sie gemeinsam Qualitätsstandards und Finanzbudgets. Wirken Sie gemeinsam auf die Politik ein, um vernetzte Präventionsarbeit in Kommune und Landkreis zu institutionalisieren und dauerhaft zu finanzieren.

Als Mensch: Tragen Sie zur Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen bei. Informieren Sie sich über professionelle Hilfe. Sprechen Sie mit Ihrem Umfeld darüber und ermutigen Sie psychisch belastete (junge) Menschen, sich Hilfe zu holen.

Danke!