Irrsinnig Menschlich - Team
Vielen Dank!

Jede Spende ist eine großartige Unterstützung und Motivation für uns! Gemeinsam können wir so Wegbereiter*innen für einen Kulturwandel in der Gesellschaft zum Thema psychische Gesundheit sein. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!

Dr. Manuela Richter-Werling, Gründerin und Geschäftsführerin Irrsinnig Menschlich e.V.

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Manuela Richter-Werling

Dr. Manuela Richter-Werling

Funktion
Mitarbeitende Geschäftsführerin, Gründerin, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande

Telefon
+49 341 492561-81, +49 160 2252954

E-Mail-Adresse
m.richter-werling@irrsinnig-menschlich.de

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Seelische Gesundheit – eine Glücksquelle, die wir schon lange auf dem Schirm haben.
Deshalb engagieren wir uns seit unserer Gründung im Jahr 2000 für Prävention und Gesundheitsförderung:

 

  • Die jüngere Generation ist am häufigsten von psychischen Erkrankungen betroffen: ca. 75% aller psychischen Störungen beginnen vor dem 24. Lebensjahr.
  • Glücksverhinderer: Psychische Erkrankungen in jungen Jahren führen oft zu einem beträchtlichen Verlust an gesunden Lebensjahren.
  • Unglücksquelle: Jung und psychisch krank. Die Sterbe-/Suizid-Rate junger Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen ist im Vergleich zu der von jungen Menschen mit körperlichen Erkrankungen wesentlich höher.
  • Angst: 14- bis 29-Jährige haben in Bezug auf Krankheiten am meisten Angst vor psychischen Krankheiten: 40% befürchten, an Depressionen und anderen Seelenleiden zu erkranken.
  • Klimaschutz für die Psyche: Junge Menschen fordern mehr Wissen und Aufklärung rund um seelisches Wohlergehen und psychische Gesundheitsprobleme.

2022 haben wir über alle Zielgruppen und Pro­gramme hinweg 43.600 Schüler*innen, Student*innen und Auszubildende sowie 4.900 Lehr­kräfte und Multiplikator*innen erreicht. Insgesamt: 48.500 Teilnehmer*innen. Ein Wachstum von 22 % gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019!

Lesen Sie mehr dazu in unserem aktuellen Jahres- und Wirkungsbericht.

Psychische Gesundheit ist grundlegend für die Lebensqualität jedes einzelnen Menschen sowie von Familien, Gemeinschaften und Nationen. Wir sind davon überzeugt, dass die Förderung psychischer Gesundheit zu wirksamen gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Verbesserungen in der Gesellschaft führt.

Deutschland hat bis heute kein nationales Programm zur Prävention psychischer Krankheiten und zur Förderung seelischer Gesundheit. Mit unseren Präventionsprogrammen geben wir Impulse und leisten seit über 20 Jahren Pionierarbeit.

Die Nachhaltigkeit unserer Programme liegt uns am Herzen: Mit psychischer Gesundheit langfristig gute Schule, Hochschule und Ausbildung machen. Wir möchten, dass die Empfänger*innen unserer Angebote auf Dauer unabhängig von uns agieren. Ebenso bauen wir mit nationalen und internationalen Partnern Regionalgruppen auf, die wir dazu befähigen, unsere Programme dauerhaft selbständig anzubieten.

Wir arbeiten eng mit Wissenschaft und Forschung zusammen. Die Wirksamkeit unserer Präventionsprogramme wurde mehrfach positiv evaluiert. Das macht unser Angebot einmalig.

Wir sind eine langfristig und strategisch denkende Organisation mit großer Reichweite. Das schaffen wir durch Netzwerke. Wir bringen wirkungsstarke Partner auf regionaler, bundesweiter und internationaler Ebene zusammen, die wir motivieren, sich mit Herz und Verstand und aus Überzeugung für die Stärkung der psychischen Gesundheit junger Menschen einzusetzen.


 

Was unsere Schirmherrinnen und -herren sagen

»Mit erfolgreichen Präventionsangeboten zu seelischer Gesundheit kann bei betroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien viel Leid gelindert oder sogar vermieden werden. Mit großer Freude habe ich die Erfolgsgeschichte von ›Verrückt? Na und!‹ verfolgt. Es ist bemerkenswert, wie viele Schülerinnen und Schüler bereits erreicht wurden und damit ihr Bewusstsein für psychische Gesundheit gestärkt wurde. Mit meiner Schirmherrschaft möchte ich die flächendeckende Ausbreitung des Präventionsprogramms in Rheinland-Pfalz unterstützen, damit alle Kinder und Jugendlichen von diesem Angebot profitieren können.«

 

Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Rheinland-Pfalz