Manne Lucha - Schirmherr Irrsinnig Menschlich e.V.
Unsere Schirmherrinnen und Schirmherren stehen für psychische Gesundheit

Nicht nur wir sind überzeugt von unserer Arbeit. Auch unsere Schirmherrinnen und Schirmherren wollen etwas gegen die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen tun. Sie begleiten uns schon lange und unterstützen uns in unserer präventiven Arbeit.

Mehr zu unserer Arbeit und Vision

Gemeinsam für psychische Gesundheit

Im Laufe der Jahre konnten wir wichtige Schirmherrinnen und Schirmherren für unser Präventionsprogramm »Verrückt? Na und!« gewinnen. Auch in Zukunft bauen wir auf sie und arbeiten gemeinsam mit ihnen daran, unsere Vision zu verwirklichen.

Die Schirmherrinnen und Schirmherren von Irrsinnig Menschlich e.V.

Manfred Lucha

Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, Baden-Württemberg

»Seelische Störungen beginnen oft schon in frühen Jahren und können die soziale und berufliche Entwicklung von Jugendlichen nachhaltig beeinträchtigen. Prävention in einem möglichst frühen Stadium ist daher eine der wichtigsten Möglichkeiten, seelischen Erkrankungen vorzubeugen. Das Programm ›Verrückt? Na und!‹ des Vereins Irrsinnig Menschlich leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, da es sich bereits an Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse richtet und ihnen mithilfe von Experten und Betroffenen das Thema der seelischen Gesundheit ganz praxisnah vermittelt.«

Manne Lucha, Schirmherr Verrückt? Na und!
© Dominik Lucha

Klaus Holetschek

Minister für Gesundheit und Pflege, Bayern

»Für mich liegt schon lange klar auf der Hand, wie wichtig ein offener – ein menschlicher – Umgang mit psychischen Erkrankungen ist. Leider werden Betroffene auch heute noch oft stigmatisiert und ausgegrenzt. Dabei gehören psychische Erkrankungen längst mit zu den häufigsten Krankheitsbildern. Daher ist es umso wichtiger, öffentlich über psychische Erkrankungen zu sprechen und Berührungsängste abzubauen. Das Projekt ›Verrückt? Na und!‹ erreicht die Schülerinnen und Schüler in der Lebenswelt Schule und kann einen wertvollen Beitrag zur weiteren Destigmatisierung psychischer Erkrankungen leisten. Ein wichtiges Ziel, weswegen ich gerne die Schirmherrschaft über das Projekt des Vereins übernommen habe.«

Minister Holetschek im Bundestag / SPD in Berlin / 10122021, DEU, Deutschland, Berlin
© Henning Schacht

Prof. Dr. Michael Piazolo

Minister für Unterricht und Kultus, Bayern

»Eine Depression äußert sich in ganz unterschiedlichen Erscheinungsformen und sie kann jeden von uns treffen. Aber, und das ist entscheidend: Sie ist heilbar. Dabei sind Prävention und Aufklärung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der die Schule ihren Beitrag leistet. Es ist mir daher ein ganz großes Anliegen, dass wir an unseren Schulen einen offenen Umgang mit dem Thema pflegen und unsere Schülerinnen und Schüler auch erfahren, wo sie sich in und außerhalb der Schule Hilfe und Unterstützung holen können. Mit dem Verein Irrsinnig Menschlich e.V. wissen wir einen starken Partner an unserer Seite, der mit seinen Projekten und Ideen unsere schulischen Maßnahmen ergänzt.«

Prof. Dr. Michael Piazolo Minister für Unterricht und Kultus, Bayern
© StMUK

Kai Klose

Minister für Soziales und Integration, Hessen

»Erwachsen zu werden, das verläuft nicht reibungslos und ist häufig auch mit seelischen Nöten verbunden. Kinder und Jugendliche stehen vor großen Herausforderungen, die manchen unüberwindbar erscheinen. Ein Fünftel aller Jugendlichen kämpft mit psychischen Schwierigkeiten. Das Präventionsprogramm ›Verrückt? Na und!‹ sensibilisiert Schulen für psychische Erkrankungen und vermittelt Kindern und Jugendlichen, dass Probleme und Krisen Teil des Lebens sind. ›Verrückt? Na und!‹ bietet Hilfe an und zeigt Wege aus der Krise auf. Das ist ein wertvoller Beitrag zum gesunden Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen.«

Staatsminister Kai Klose
© HMSI

Stefanie Drese

Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport, Mecklenburg-Vorpommern

»Mit ›Verrückt? Na und!‹ leisten wir einen Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen und helfen Ihnen, gesund aufzuwachsen und Vorurteile gegenüber psychischen Erkrankungen abzubauen. Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, dieses Programm in Mecklenburg-Vorpommern umzusetzen und möchte mich ganz herzlich bei allen beteiligten Akteuren für Ihr Engagement bedanken.«

Stefanie Drese (Fotograf Ecki Raff), Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport, Mecklenburg-Vorpommern
© Ecki Raff

Simone Oldenburg

Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung, Mecklenburg-Vorpommern

»Ich bedanke mich herzlich bei allen Organisationen, die ›Verrückt? Na und!‹ in Mecklenburg-Vorpommern umsetzen. Dadurch tragen sie zur Enttabuisierung psychischer Erkrankungen bei und unterstützen Schülerinnen und Schüler, den Weg zu einem gesunden Leben zu finden.«

Portraitfoto Simone Oldenburg_Copyright-Anne Karsten
© Anne Karsten

Karl-Josef Laumann

Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Nordrhein-Westfalen

Karl Josef-Laumann - Schirmherr Verrückt? Na und!
© MAGS NRW

Clemens Hoch

Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Rheinland-Pfalz

»Mit erfolgreichen Präventionsangeboten zu seelischer Gesundheit kann bei betroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien viel Leid gelindert oder sogar vermieden werden. Mit großer Freude habe ich die Erfolgsgeschichte von ›Verrückt? Na und!‹ verfolgt. Es ist bemerkenswert, wie viele Schülerinnen und Schüler bereits erreicht wurden und damit ihr Bewusstsein für psychische Gesundheit gestärkt wurde. Mit meiner Schirmherrschaft möchte ich die flächendeckende Ausbreitung des Präventionsprogramms in Rheinland-Pfalz unterstützen, damit alle Kinder und Jugendlichen von diesem Angebot profitieren können.«

© MWG / Herbert Piel

Dr. Stefanie Hubig

Ministerin für Bildung, Rheinland-Pfalz

»Zu lernen, wie man mit seelischen Krisen umgehen und sie bewältigen kann, ist ein wichtiger Teil der Persönlichkeitsentwicklung. Die Schule als zentraler Lern- vor allem aber auch Lebensort begleitet junge Menschen bei dieser Entwicklung und kann Halt und Unterstützung bieten. Bei ›Verrückt? Na und!‹ erfahren Schülerinnen und Schüler, dass Krisen normal sind und dass es wirksame Wege gibt, kritische Lebenssituationen erfolgreich zu bewältigen. Damit trägt das Präventionsprogramm auf der einen Seite zur Enttabuisierung von psychischen Erkrankungen bei und hilft gleichzeitig, die Resilienz der Jugendlichen zu fördern.«

© Georg Banek

Petra Köpping

Ministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Sachsen 

»Das Projekt trägt dazu bei, Vorurteile, Verunsicherungen und Ängste gegenüber Menschen mit psychischen Störungen, die in der Öffentlichkeit nach wie vor verbreitet sind, zu überwinden. Durch eine offene Diskussionskultur und die Entstigmatisierung des Themas wird das Ziel eines vorurteilsfreien und gleichberechtigten Umgangs mit Menschen mit psychischen Erkrankungen, wie es auch im Zweiten Sächsischen Landespsychiatrieplan formuliert ist, auf ideenreiche Weise verfolgt. Ich habe deshalb gern die Schirmherrschaft übernommen, um die weitere Verbreitung des Projekts ›Verrückt? Na und!‹ in Schule und Ausbildung zu unterstützen, und wünsche dafür allen Beteiligten viel Erfolg.«

 

© Kerstin Pötzsch

Petra Grimm-Benne

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Sachsen-Anhalt

»Das Präventionsprogramm ›Verrückt? Na und!‹ ist sehr zu begrüßen, da es Betroffenen neue Zuversicht vermittelt. Sachsen-Anhalt hat seit 2012 die Förderung der psychischen Gesundheit als übergeordnete Dimension in allen seinen Gesundheitszielen verankert. Die Thematik ist von besonderem Landesinteresse, vor allem vor dem Hintergrund zunehmender psychischer Belastungen bei Kindern und Jugendlichen. In diesem Alter entwickeln sich bereits psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste, Süchte und selbstschädigendes Verhalten. Das Programm sensibilisiert und hilft jungen Menschen auf Augenhöhe.«

Petra Grimm-Benne - Verrückt? Na und!
© MS Sachsen-Anhalt

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit, Schleswig-Holstein

»Wir stellen uns als Landesregierung der Verantwortung, in unserer Gesellschaft für eine Entstigmatisierung und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen einzutreten und unterstützen daher geeignete präventive Formate. Zu lernen, wie man mit seelischen Krisen umgehen und sie bewältigen kann, ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung. Die Schule als zentraler Lern- vor allem aber auch Lebensort begleitet junge Menschen bei dieser Entwicklung und kann unterstützend sowie wegweisend sein. Mit der Teilnahme an einem der angebotenen Schultage erfahren Schülerinnen und Schüler, dass Krisen zum Leben dazugehören sind und dass es wirksame Wege gibt, kritische Lebenssituationen erfolgreich zu bewältigen. Somit trägt dieses Präventionsprogramm dazu bei, ein gesundes Aufwachsen zu fördern und die psychische Widerstandsfähigkeit jedes Jugendlichen zu stärken.«

Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Ministerin für Justiz und Gesundheit
© Frank Peter

Karin Prien

Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Schleswig-Holstein

Karin Prien
© Frank Peter

Heike Werner

Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Thüringen

© TSK / U. Koch

Helmut Holter

Minister für Bildung, Jugend und Sport, Thüringen

© Thüringer Staatskanzlei

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