Verrückt? Na und! – Häufige Fragen zu unserer Prävention für Jugendliche
FAQs zu »Psychisch fit lernen«

Sie haben Fragen zu »Psychisch fit lernen« und unseren Präventionsprogrammen zu psychischer Gesundheit für Schüler*innen? – Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen. Kontaktieren Sie uns, falls Ihre Frage nicht beantwortet wurde.

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Häufig gestellte Fragen

Zu »Psychisch fit lernen«

Etwa eines von sechs Kindern und Jugendlichen in Deutschland hat eine psychische Erkrankung. Jungen sind etwas stärker betroffen als Mädchen. In sozialökonomisch schlechter gestellten Familien sind psychische Erkrankungen der Kinder fast dreimal häufiger (26 %) als in besser gestellten (9,7 %). Bei etwa 3 Mio. Kindern und Jugendlichen ist ein Elternteil im Laufe eines Jahres von einer psychischen Erkrankung betroffen. Studien zufolge hat die Coronapandemie psychische Belastungen in der Bevölkerung verstärkt – insbesondere bei Heranwachsenden aus sozial schwachen Familien. Der Zugang zu Prävention und Versorgung ist noch schwieriger geworden.

Laut Studien haben psychisch kranke Kinder und Jugendliche ein noch schlechteres Ansehen in der Allgemeinbevölkerung als psychisch kranke Erwachsene. Diese Befunde verdeutlichen, wie zentral es ist, das Stigma bereits im Kindes- und Jugendalter in der Schule präventiv anzugehen. Stigma ist für Teenager die größte Hürde, sich Hilfe bei psychischen Problemen zu suchen. Sie haben Angst vor öffentlicher Stigmatisierung und sozialer Isolation sowie davor, als Schwächling abgestempelt zu werden. Sie schämen sich – auch vor ihren Eltern – und stigmatisieren sich selbst.

 

Quellen:

  • Einen gesundheitsförderlichen Umgang miteinander pflegen.
  • Psychische Krisen klassenweise zur Sprache bringen.
  • Stigmatisierung, Ängste und Vorurteile abbauen
  • Warnsignale erkennen.
  • Zuversicht vermitteln.
  • Lösungswege aufzeigen, wie Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam Krisen meistern und seelische Gesundheit stärken können, damit alle die Schule schaffen und gute Zukunftsaussichten haben.
  • Ziel ist die Verhaltens- und Verhältnisprävention.
  • Zentrales Handlungsprinzip ist die Vernetzung von Partnern verschiedener Sektoren (Gesundheit, Jugendhilfe, Schule).

»Psychisch fit lernen« ist das Dach unserer Angebote bei Irrsinnig Menschlich e.V. zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Schüler*innen in der Schule.

 

  • Im Zentrum steht unser Programm »Verrückt? Na und!« für Schüler*innen der Sekundarstufe, das wir bereits seit mehr als 20 Jahren bundesweit und international verbreiten.
  • Seit 2022 können zwei weitere Angebote gebucht werden: »Unsere ›verrückten‹ Familien« für die Primarstufe, gefördert von der Auridis Stiftung, und »Aufmachen!« für Berufsschulen, gefördert von der BAHN BKK.

 

Einen Schwerpunkt für die Angebote der Primar- und Sekundarstufe bildet die Zielgruppe Kinder psychisch kranker Eltern.

Fachliche Expert*innen sind Menschen, die beruflich in der psychosozialen Versorgung, der Prävention psychischer Krankheiten und der Gesundheitsförderung tätig sind.

 

Persönliche Expert*innen sind Menschen, die seelische Gesundheitsprobleme wie z. B. Depressionen, Psychosen oder Essstörungen gemeistert haben und ihre Erfahrungen mit den Schüler*innen teilen.

Zu »Unsere ›verrückten‹ Familien!« – Grundschule

Jede Familie ist anders: Bei der einen dreht sich alles um den Familienhund. Bei der anderen um den Sport und das Gutsein in der Schule. Und bei der dritten ist die Mama an Depression erkrankt und der Papa hat die Familie verlassen. So ist das mit dem Leben. Es gibt Freude, Kummer und Schmerz – in allen Familien. Familienleben ist a priori verrückt, das meint der Titel.

 

Und wenn Eltern in seelische Krisen geraten, kann es noch verrückter werden. Zeit, darüber zu sprechen! Denn psychische Erkrankungen kommen in den besten Familien vor und betreffen ganz wesentlich die Kinder. Die Erkrankung verändert bzw. »verrückt« den Alltag und das Miteinander.

Im Grundschulalter sind die Eltern als Vermittelnde einer realistischen Weltsicht und als Begleitende beim Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten gefragt.

 

Wenn Eltern psychisch krank sind, ist das oft nur schwer möglich. Kinder schämen oder ärgern sich, wenn ihre eigenen Eltern gegenüber den Eltern anderer Kinder Defizite aufweisen – und sie suchen häufig die Schuld bei sich. Weil die Kinder in der Regel nicht über die elterliche Krankheit sprechen dürfen, behalten sie ihre Sorgen für sich, geraten in Loyalitätskonflikte und sind oft auf sich allein gestellt.

 

Die Folgen: Wut und Trauer. Die Angst, sich vielleicht von wichtigen Personen – insbesondere den Eltern – trennen zu müssen und/oder von ihnen verlassen zu werden. Die Furcht, selbst zu erkranken. Hinzu kommt nicht selten, dass die Kinder elterliche Aufgaben und Rollen übernehmen.

 

Der dadurch bedingte Stress kann beim Kind die Aufmerksamkeit, die Konzentrations- und Merkfähigkeit, das Sozialverhalten und die Leistungsfähigkeit in der Schule sowie das Meistern von Entwicklungsaufgaben beeinträchtigen.

Irrsinnig Menschlich e.V. ist die erste Organisation in Deutschland, die klassenweise Schultage für Grundschulen zu diesem Thema anbietet. Durchgeführt werden die Schultage von Fachkräften, die am Schulstandort in der Beratung und Versorgung von Kindern und Familien mit psychisch erkrankten Familienmitgliedern arbeiten. Das heißt, die Kinder und Lehrkräfte lernen an den Schultagen Menschen und Institutionen kennen, die Kindern und Erwachsenen helfen und mit denen sich die Schulen nachhaltig vernetzen können.

Ausgangspunkt für die Schultage ist ein großes Wimmelbild. Es zeigt eine Straße mit Wohnhäusern. Die Schüler*innen sind Detektiv*innen – sie können in die Wohnungen schauen. Ihr Auftrag: zu erkunden, wie es in den Familien von Friedo, Bammel, Ari und Wuthilde zugeht. Dabei finden sie heraus, dass auch Eltern psychisch krank werden können und wie sich das auf sie als Kinder auswirken kann. Ausgehend davon erforschen die Detektiv*innen, wer und was helfen kann. Das gemeinsame Erkunden und Besprechen schafft Verständnis füreinander, stärkt die Einsicht, dass psychische Probleme von Erwachsenen niemals die Schuld der Kinder sind und dass es Hilfe gibt: in Klasse, Schule und Kommune.

JA! »Unsere ›verrückten‹ Familien!« lässt sich als Modul im Schulkontext gut mit anderen Programmen verbinden, z. B. mit »MindMatters – Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln«.

Inhaltlich

Es reicht aus, wenn Sie Ihrer Klasse den Schultag ankündigen und kurz sagen, um was es gehen wird. Zum Beispiel so:

 

Bei den »Unsere ›verrückten‹ Familien!«-Schultagen geht es um das Leben in der Familie. Das ist manchmal lustig, langweilig und aufregend – und manchmal schwer. Gerade dann, wenn jemand aus eurer Familie in eine seelische Krise gerät und krank wird. Und das kommt in fast jeder Familie vor. Deshalb ist es für kleine und große Menschen wichtig, zu wissen, wer und was helfen kann, wen ihr ansprechen könnt und dass wir in der Schule uns um euch kümmern und euch unterstützen.

 

Organisatorisch

Wichtig für das Gelingen der Schultage ist es, dass Sie die Organisation in der Schule übernehmen und für ausreichend Zeit, passende Räume und ein gutes Miteinander zu sorgen. Vielen Dank!

Hier gilt wie fast überall: Je früher, desto besser! Spätestens vier bis sechs Wochen vorher.

JA! Neben der Familie ist die Schule der wichtigste Schutzfaktor, damit Kinder psychisch gesund aufwachsen. In der Schule können alle Heranwachsenden, insbesondere die vulnerablen, erreicht werden. In jeder Schulklasse sind etwa 2–5 Kinder, die psychisch kranke Eltern haben.

 

Zwar können Sie als Lehrkraft Kinder nicht davor bewahren, die Krankheiten und den Schmerz ihrer Eltern mitzuerleben, doch Sie können Schwierigkeiten bei den Heranwachsenden erkennen und ihnen zur Seite stehen, ihnen Wege zu professioneller Hilfe aufzeigen und sie entlasten. Die Klassenlehrkräfte sind aus Sicht der Schüler*innen bei Schwierigkeiten die wichtigsten Ansprechpartner in der Schule.

 

An unseren Schultagen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Klasse aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und mehr über sie zu erfahren.

Eine finanzielle Beteiligung ist in der Regel nicht zwingend erforderlich, jedoch erwünscht. Erfahrungsgemäß beteiligt sich die Mehrheit der Schulen mit etwa 150 € pro Schultag.

Zu »Verrückt? Na und!« – Sekundarstufe

Den Namen haben sich Schüler*innen ausgedacht, weil er gut ihre Lebenssituation in der Pubertät oder Adoleszenz umschreibt. Kein Lebensabschnitt bietet so viel Vitalität, Neugier und Begeisterungsfähigkeit wie die Jugendzeit. Und kein Lebensabschnitt ist so anfällig für Probleme, die die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen: Psychische Krisen, Süchte und selbstschädigendes Verhalten beginnen in keiner Lebensphase so häufig wie in der Jugendzeit. »Verrückt? Na und!« eben …

Besonders eindrucksvoll ist die Begegnung mit den persönlichen Expert*innen. Durch ihre Lebensgeschichten bekommt das komplexe Konstrukt »seelische Gesundheit« ein Gesicht, ist zum Greifen nah – und dabei ganz normal.

Die Schultage bestehen aus drei Teilen:

 

  1. Ansprechen statt Ignorieren: Wachmachen für seelisches Wohlbefinden in der Schule.
  2. Von Glück und Krisen. Von Lebensschicksalen und eigener Verantwortung (Gruppenarbeiten): Vom Notfallkoffer für psychische Krisen bis hin zum achtsamen Miteinander in der Schul- und Klassengemeinschaft.
  3. Mut machen. Durchhalten. Wellen schlagen: Austausch mit und Lernen von jungen und jung gebliebenen Erwachsenen, die psychische Krisen gemeistert haben.

 

Fachliche und persönliche Expert*innen gestalten die Schultage. Ausgangspunkt sind die Lebenserfahrungen der Schüler*innen. Häufige Themen: Schulleistungen, Prüfungsstress, Mobbing, Belastung durch Krankheit, psychisch kranke Eltern, Belastungen in der Familie, Krankheit, Süchte, Drogen, Alkohol, Zukunftssorgen, Suizid.

JA! »Verrückt? Na und!« lässt sich als Modul im Schulkontext gut mit anderen Programmen verbinden, z. B. mit »MindMatters – Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln« oder mit dem Lebenskompetenz- und Präventionsprogramm »Lions-Quest«.

Inhaltlich

Es reicht aus, wenn Sie ihrer Klasse die Schultage ankündigen und kurz sagen, um was es gehen wird:

 

»Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule« lädt uns als Klasse zu einem Gespräch über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein – was uns belastet, was uns guttut, wo wir Hilfe finden usw. Wenn es uns seelisch gut geht, geht’s uns auch in der Schule, mit den Freunden, in der Familie, im Beruf einfach besser.

 

Alle Informationen zu den Schultagen finden Sie auf der Website und im »Verrückt? Na und!«-Flyer. Außerdem können Sie alle Fragen im Vorfeld der Schultage mit dem »Verrückt? Na und!«-Partner in Ihrer Region besprechen.

 

Organisatorisch

Wichtig für das Gelingen der Schultage ist es, dass Sie die Organisation in der Schule übernehmen und für ausreichend Zeit, passende Räumlichkeiten und ein achtsames Zusammensein sorgen. Vielen Dank!

Hier gilt wie fast überall: Je eher, desto besser! Spätestens vier bis sechs Wochen vorher.

Ja, und das hat gute Gründe: Sie werden Ihre Schüler*innen an diesem Tag noch besser kennenlernen: Was sie bewegt, bedrückt und beglückt; was sie für unterschiedliche Erfahrungen und Bedürfnisse haben. Sie werden neues Wissen erwerben, Ihre eigenen Einstellungen hinterfragen und noch stärker als sonst merken, wie wichtig Sie als Lehrkraft für das gute Aufwachsen Ihrer Schüler*innen sind. Sie werden merken, dass es sich für Ihr Kollegium lohnt, mit seelischer Gesundheit gute Schule zu machen und gesundheitsfördernde Prozesse in der Schulgemeinschaft zu initiieren.

 

Nicht zuletzt sind Sie als Lehrkraft die juristische Aufsichtsperson: Sie erleben die Schultage hautnah mit und können ggf. Fragen und Themen ihrer Schüler*innen aufnehmen, klären und weiterverfolgen.

Je nach Bundesland und Fördersituation variiert der Betrag, mit dem sich Ihre Schule an den Kosten beteiligt.

Zu »Aufmachen!« – Berufsschule

»Aufmachen!« steht im wahrsten Sinne des Wortes für den nächsten Entwicklungsschritt von jungen Menschen: Die Schule ist geschafft. Jetzt steht die Berufsausbildung in Berufsschule und Ausbildungsbetrieb an, mit neuen Herausforderungen für Jugendliche und junge Erwachsene. Psychisches Wohlbefinden ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um auch diesen Schritt hin zum Berufsleben gut zu meistern. Da junge Menschen am häufigsten von psychischen Erkrankungen betroffen sind und sich noch seltener Hilfe suchen als Erwachsene, ist es individuell und gesellschaftlich längst geboten, psychischen Krisen vorzubeugen, Stigmata zu verringern und das Hilfesuchverhalten zu verbessern. Psychische Krisen offen anzusprechen und sich Hilfe zu suchen – das erfordert immer noch beträchtlichen Mut, gerade in Ausbildung und Beruf. Auch dafür steht »Aufmachen!«.

Irrsinnig Menschlich e.V. ist die erste Organisation in Deutschland, die klassenweise Schultage für Berufsschulklassen zur Prävention psychischer Krisen und zur Förderung der psychischen Gesundheit anbietet. Durchgeführt werden die Schultage von Fachkräften, die am Berufsschulstandort in der psychosozialen Beratung und Versorgung von Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten – gemeinsam mit (jungen) Menschen, die persönlich Erfahrung mit psychischen Krisen und deren Bewältigung haben. Die Begegnung mit den persönlichen Expert*innen ist der Schlüssel zur Verbesserung von Einstellungen und Hilfesuchverhalten.

Die Schultage bestehen aus drei Teilen:

 

  1. Psychische Krisen ansprechen statt ignorieren: Wachmachen für seelisches Wohlbefinden in Berufsschule, Ausbildung und Beruf.
  2. Von Glück und Krisen. Von Lebensschicksalen und eigener Verantwortung (Gruppenarbeiten): Vom Packen eines Notfallkoffers für psychische Krisen bis hin zum Gestalten von gesundheitsförderlichen Prozessen in Berufsschule und Ausbildung.
  3. Stigma abbauen. Hilfesuchen verbessern. Selbstverantwortung fördern: Austausch mit und Lernen von jungen und jung gebliebenen Erwachsenen, die psychische Krisen gemeistert haben.

 

Fachliche und persönliche Expert*innen gestalten die Schultage. Ausgangspunkt sind die Lebenserfahrungen der Berufsschüler*innen. Häufige Themen: Schulleistungen, Prüfungsstress, Mobbing, Stress im Ausbildungsbetrieb, Belastung durch Krankheit, psychisch kranke Eltern, Belastungen in der Familie, Suchtprobleme, Zukunftssorgen, Suizid.

Ja, das Programm lässt sich gut mit anderen Präventionsprogrammen in Berufsschule und Ausbildung verbinden.

Inhaltlich

Es reicht aus, wenn Sie Ihrer Klasse den Schultag ankündigen und kurz sagen, um was es gehen wird. Zum Beispiel so:

 

Das Programm »Aufmachen! Psychisch fit in Berufsschule und Beruf« lädt uns als Berufsschulklasse zu einem Gespräch über die großen und kleinen Fragen zur psychischen Gesundheit ein. Insbesondere geht es darum, wie wir erkennen, wenn es uns psychisch nicht gut geht und was dann helfen kann – hier in der Schule, Zuhause und im Ausbildungsbetrieb. Und wir werden gemeinsam schauen, was unsere Seele stärkt – in Ausbildung, Beruf und Leben.

 

Alle Informationen zu den Schultagen finden Sie auf unserer Internetseite und im »Aufmachen!«-Flyer. Ihre Fragen und die Rahmenbedingungen sollten Sie im Vorfeld der Schultage mit dem »Verrückt? Na und!«-Partner in Ihrer Region besprechen.

 

Organisatorisch

Wichtig für das Gelingen der Schultage ist es, dass Sie die Organisation in der Berufsschule übernehmen und für ausreichend Zeit, passende Räume und ein gutes Miteinander sorgen. Vielen Dank!

Hier gilt wie fast überall: Je früher, desto besser! Spätestens 8 Wochen vorher.

JA! Neben der Familie ist die (Berufs-)Schule der wichtigste Schutzfaktor, damit Kinder und Jugendliche seelisch gesund aufwachsen. In der Schule können alle jungen Menschen erreicht werden – insbesondere die vulnerablen unter ihnen. Sie als (Klassen-)Lehrkräfte sind aus Sicht der Schüler*innen bei Schwierigkeiten die wichtigsten Ansprechpartner in der Schule. An unseren Schultagen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Klasse aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und mehr über sie zu erfahren. Sie werden merken, dass es sich für Sie und Ihr Kollegium lohnt, mit psychischer Gesundheit gute Berufsschule zu machen und gesundheitsförderliche Prozesse in Berufsschule und Ausbildung zu initiieren.

 

Nicht zuletzt sind Sie als Lehrkraft die juristische Aufsichtsperson: Sie erleben die Schultage hautnah mit und können ggf. Fragen und Anliegen ihrer Schüler*innen aufnehmen, klären und weiterverfolgen.

Eine finanzielle Beteiligung ist erwünscht. Erfahrungsgemäß beteiligt sich die Mehrheit der Berufsschulen mit etwa 250 Euro pro Schultag.

Ihre Ansprechpartnerinnen

Nora Lucaciu – Geschäftsführerin bei Irrsinnig Menschlich e.V.

Nora Lucaciu

Geschäftsführerin │ Programmmanagement und Personal
Programmleitung »Psychisch fit in der Grundschule: Unsere ›verrückten‹ Familien!«

Telefon
+49 341 149190-03

E-Mail-Adresse
n.lucaciu@irrsinnig-menschlich.de

Caroline Lyle – Geschäftsführerin bei Irrsinnig Menschlich e.V.

Caroline Lyle

Geschäftsführerin │ Entwicklung und Öffentlichkeitsarbeit
Programmleitung »Psychisch fit im Sportverein«
Programmleitung »Aufmachen! Psychisch fit in Berufsschule und Beruf« (Elternzeitvertretung)

Telefon
+49 341 149190-01

E-Mail-Adresse
c.lyle@irrsinnig-menschlich.de